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Wir trauern um Siegfried Reiser, der nicht nur ein langjähriges Vereinsmitglied, sondern auch ein großzügiger Unterstützer und Gönner unseres Projektes war.
Siggi hat zu seinem 60. und 70. Geburtstag auf Geschenke verzichtet und stattdessen um eine Spende für unseren Verein gebeten. Auch in der Todesanzeige bat die Familie Reiser
darum, auf Blumen und Kränze zu verzichten und stattdessen „Hilfe für Kinder in Uganda“ zu unterstützen.
Einige Vereinsmitglieder fühlen sich mit Siggi besonders durch die gemeinsame Reise nach Uganda verbunden, bei der der ehemalige Lehrer sich selbst ein Bild von unseren Schulen
„St. Kizito“ und „St. Andrew’s“ machen wollte. Nach dieser Reise hat er sich besonders für die Renovierung der Lehrerwohnungen eingesetzt und diese mit einer großzügigen Spende
unterstützt.
Wir sprechen der Familie Reiser und den Angehörigen unser tiefes Mitgefühl aus und bedanken uns bei allen, die dem Aufruf der Familie gefolgt sind und statt Blumenschmuck die
Kinder in Uganda mit einer Spende unterstützt haben. Dank Ihrer Hilfe kann zwei Schülern über 7 Jahre hinweg der Schulbesuch ermöglicht und so der Grundstein für eine solide,
berufliche Zukunft gelegt werden.
Mit großer Sorge verfolgt unser Verein die "Corona-Entwicklung" in Uganda und ganz besonders in
Ssanda, dem Ort unserer beider Schulen. Im Gegensatz zu Deutschland, wo wir uns über viele Erleichterungen der durch die Pandemie erfolgten Einschränkungen freuen dürfen, steigen
in Uganda die Infektionszahlen täglich an. Seit drei Monaten befindet sich Uganda im "Lock down".
Durch die Schließungen von Schulen, Kindergärten, Universitäten, Hotels, Restaurants, Geschäften, Flughäfen und öffentlichen Verkehrsmitteln, seien Frauen und Männer schlichtweg
arbeitslos geworden. Viele stünden vor der Wahl: "Entweder man riskiert eine Infektion oder man verhungert.
Wegen der fehlenden Transportmöglichkeiten - sowohl öffentlich als auch privat, sogar Fahrrad- und Motorrad-Taxis sind verboten,
ist alles zum Erliegen gekommen und die Versorgung liegt brach. Geschlossene Grenzen verhindern die Einfuhr wichtiger benötigter Waren. Auch auf unserer Baustelle des neuen
Bettenhauses ruhen die Arbeiten. Wegen der starken Regenfälle wurde befürchtet, dass die Holzteile für die Dachkonstruktion, die sich bereits auf der obersten Decke befanden,
weggeschwemmt und vernichtet würden.
Zum Glück gab es auch in Uganda kleine Erleichterungen und dadurch standen einige Arbeiter zur Verfügung, um das Dach fertigzustellen.
Jetzt hoffen alle - wie bei uns - dass sich die Pandemie wieder beruhigt und die Arbeiten fortgesetzt werden können.
Wann dies der Fall ist, weiß niemand.
Für uns steht jedoch schon heute fest, dass sich die veranschlagten Kosten für das neue Bettenhaus verteuern werden.
Deshalb sind wir auf Ihre großzügige Unterstützung angewiesen. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, dass das dringend benötigte
Bettenhaus zu Ende gebaut werden kann.
Am 22.06.2018 feierten wir das 20-jährige Bestehen unseres Vereines -
lesen Sie hier über die Feierlichkeiten und den Besuch von Pater Lawrence